专利摘要:
ElektrofotografischesGerät,ausgerüstetmit einem oder mehreren Druckabschnitten, aufweisend einen Fotorezeptor,einen Lader, der elektrisch die Oberfläche des Fotorezeptors lädt, einenoptischen Scanabschnitt, der die Oberfläche des geladenen Fotorezeptors miteinem Laserstrahl optisch scannt, einen Entwickler, der Bildbereicheentwickelt, ausgebildet durch das optische Scannen, einen Tonertrichter,der Toner zum Entwickler liefert, und eine Bildübertragung, die das entwickelteBild zu einem Aufzeichnungselement überträgt, wobei der Entwickler undder Tonertrichter getrennt montiert und demontiert werden können undeine Vielzahl von Tonertrichtern und Entwicklern entsprechend denArten der zu verwendenden Tonerfarben austauschbar sind, wobei jederder Entwickler und Tonertrichter mit einer Einrichtung ausgerüstet ist,die elektrische Signale ausgibt, um Korrespondenzen der Tonertrichterund Entwickler zu erfassen.
公开号:DE102004028051A1
申请号:DE200410028051
申请日:2004-06-09
公开日:2005-01-05
发明作者:Yoshimichi Hitachinaka Ikeda;Yoshihiko Hitachinaka Sano;Satoshi Hitachinaka Ueda
申请人:Ricoh Printing Systems Ltd;
IPC主号:G03G21-00
专利说明:
[0001] DieseErfindung betrifft ein elektrofotografisches Gerät wie einen Laserstrahldruckerund ein Kopiergerät,dessen Tonertrichter und Entwickler durch ihren Benutzer oder Serviceingenieurersetzt werden können.
[0002] UnterBezugnahme auf 7 wirdkurz ein Laserdrucker erklärt,dessen Tonertrichter 1 und Entwickler 2 durchihren Benutzer ersetzt werden können.In einem elektrofotografischen Gerät, welches mit ein oder mehrerenDruckabschnitten ausgerüstet ist,aufweisend einen Fotorezeptor 8, einen Lader 9, derdie Oberflächedes Fotorezeptors 8 elektrisch auflädt, einen optischen Scanabschnitt 10,der die Oberflächedes geladenen Fotorezeptors 8 mit einem Laserstrahl optischscannt, einen Entwickler 2, der Bildbereiche entwickelt,die optisch gescannt sind, einen Tonertrichter 1, der Toner 11 zumEntwickler 2 liefert, und eine Bildübertragung 13, diedas entwickelte Bild auf ein Aufzeichnungselement 12 überträgt, können z.B.Vielfarbenbilder auf einem einzigen Laserdrucker durch Ersetzeneines Satzes des Tonertrichters 1 und des Entwicklers 2 gedrucktwerden. Dies ist auch anwendbar auf den MICR-Toner (Toner für magnetischeTinten-Charakter-Erkennung).
[0003] Indem oben erläutertenLaserdrucker ersetzt sein Benutzer oder Serviceingenieur den Tonertrichter 1 undden Entwickler 2. Bei diesem Ersetzen kann der Tonertrichter 1 (z.B.einen roten Toner enthaltend) mit einem falschen Entwickler 2 (z.B.einen blauen Toner enthaltend) kombiniert werden und das Bilddrucken kannscheitern. Um dies zu verhindern, sind verschiedene Erfindungengemacht worden.
[0004] UnterBezugnahme auf 8 wirdeine der konventionellen Technologien bei Vollfarben-Laserdruckernerklärt.Dieses Beispiel weist eine Schlitzscheibe 16 auf, die aufder Welle einer Rotationseinrichtung 15 in einer Tonerpatronegelagert ist und einige gleich beabstandete Schlitze auf ihrem Umfang hat,einen Fotosensor, der gegenüberder Schlitzscheibe 16 angeordnet ist, um jeweilige Schlitzeder Scheibe 16 zu erfassen, einen Impulssignalgenerator 18,der ein Impulssignal fürjeden Schlitz der Scheibe 16 erzeugt, und einen Detektor 3,der die Art einer Tonerpatrone 21 aus dem Impulssignalerfasst. Im Allgemeinen enthältein Vollfarben-Laserdrucker vier Druckabschnitte, um vier Artenvon Toner (gelb, magenta, zyan und schwarz) zu benutzen, um Farbbilderzu bilden. Der Laserdrucker benötigtdaher vier Tonerpatronen 14. In ähnlicher Weise muss der Impulssignalgenerator 18 vierStützscheiben 16 haben, dieunterschiedliche Schlitzintervalle haben, um die Tonerpatronen 14 angemessenzu unterscheiden. (Siehe z.B. japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-255728(Seiten 3–7, 3))
[0005] UnterBezugnahme auf 9 wirdim Weiteren eine allgemeine Technologie erläutert. 9A zeigt eine Einrichtung, um falscheKorrespondenzen der Tonertrichter und Entwickler zu verhindern. 9B zeigt Beispiele einerSchlüsselkonfiguration. In 9A ist eine Vielzahl vonSchlüsseln 19 vorgesehenin dem Teil, in welchem der Tonertrichter 1 mit dem Entwickler 2 verbundenist, um falsche Trichter-Entwickler-Kombinationen zu verhindern. 9B-(a) zeigt die Form einesSchlüsselsA20 für einenTonertrichter, der einen roten Toner enthält, und die Form eines Schlüssels B21des Entwicklers 2, der einen roten Toner enthält. DerVorsprung und Zahn dieser Schlüsselsind ausgebildet, um zueinander zu passen. In ähnlicher Weise zeigt 9B(b) die Form eines Schlüssels C22für einenTonertrichter, der einen blauen Toner enthält, und die Form eines Schlüssels D23des Entwicklers 2, der einen blauen Toner enthält. DerVorsprung und Zahn dieser Schlüsselsind ausgebildet, um zueinander zu passen. In 9B(c) kann man jedoch den Schlüssel C22des Tonertrichters erkennen, der einen blauen Toner enthält, undnicht zu dem SchlüsselB21 des Entwicklers 2, der einen roten Toner enthält, passt.
[0006] ImAllgemeinen verwendet ein Vollfarben-Laserdrucker vier Arten vonToner (gelb, magenta, cyan und schwarz), um Vollfarbenbilder zubilden. Mit anderen Worten benötigtder Drucker vier Tonertrichter und vier Entwickler. Ein Punktfarbdrucker,der mindestens einen Druckabschnitt hat und Bilder ohne Mischenvon Tonern bildet, muss einige Dutzende von Tonerfarben vorbereiten,um die Bedürfnissedes Benutzers zu erfüllen.
[0007] Normalerweisespeichert ein Laserdrucker im Allgemeinen Informationen, welchedie Verbrauchsmenge betreffen, um die Zeit zum Ersetzen von Disposablesund speziellen Steuerwerten zu bestimmen, in einem nichtflüchtigenSpeicher. Dies ist auch anwendbar auf Tonertrichter und Entwickler. Wennein Drucker einen Tonertrichter und einen Entwickler hat, die nichtersetzt werden können,speichert der Drucker Informationen, welche die Verbrauchsmengebezüglichdes Tonertrichters und des Entwicklers und spezifische Steuerwertebetreffen, in einem nichtflüchtigenSpeicher auf einem Steuerbord des Druckers. Wenn im Gegensatz hierzuder Trichter und der Entwickler ersetzbar sind, können solche Informationenund spezifischen Steuerwerte vor und nach dem Ersetzen vermischtwerden, nachdem der Tonertrichter und der Entwickler ersetzt sind,wenn der Drucker solche Informationen und Werte an einer Adressedes nichtflüchtigenSpeichers auf dem Steuerbord speichert. Um dies zu vermeiden, verwenden konventionelleDrucker ein Verfahren des Vorsehens eines nichtflüchtigenSpeichers in ihren Tonertrichtern oder Entwicklern. Wenn ein Entwicklereinen nichtflüchtigenSpeicher hat, enthalten die Daten in dem nichtflüchtigen Speicher Informationenbetreffend den entsprechenden Tonertrichter. Wenn z.B. ein Druckerzwei Sätzeeines Tonertrichters und eines Entwicklers für einen roten Toner hat, werdenIn formationen eines der roten Tonertrichter nur in dem nichtflüchtigenSpeicher des entsprechenden Entwicklers gespeichert. Wenn dieserrote Tonertrichter mit dem anderen Entwickler verbunden wird, kann eineverschiedene Steuerung durch falsche Information erfolgen. Mit anderenWorten, wenn ein Punktfarbdrucker oder dergleichen mindestens einen Druckabschnitthat und Toner nicht mischt, um Farbbilder zu bilden, sind nur Einrichtungen,um Tonertrichter und Entwickler für entsprechende Farben zu unterscheiden,nicht genug. Wenn der Benutzer einige Dutzende von Tonerfarben fordert,muss der Drucker weitere Einrichtungen zu deren Unterscheidung vorsehen.
[0008] Dieobige konventionelle Technologie muss jedoch sehr komplizierte Schlitzscheibenund viele Trichter-Entwickler-Eingriffsschlüssel vorsehen. Diese Technologiemacht das Druckerprodukt sehr kostspielig (auf Grund der Kostenzur Herstellung der Schlitzscheiben und Schlüsselpressfonmen).
[0009] EinZiel dieser Erfindung besteht darin, ein elektrofotografisches Gerät zu schaffen,welches Trichter-Entwickler-Korrespondenzen durch elektrische Signaleder Tonertrichter und der Entwickler erfassen kann, ohne Verwendungvon vielen komplizierten und kostspieligen Teilen, um die Korrespondenzenzu erfassen.
[0010] Dasobige Ziel kann erreicht werden durch Vorsehen einer Einrichtungwie z.B. eines DIP-Schalters oder eines nichtflüchtigen Speichers, um elektrischeSignale auf jeden der Tonertrichter und der Entwickler auszugeben,durch Zuweisen von Codes entsprechend den Tonerfarben zu den elektrischenSignalen und durch Erfassen von Korrespondenzen der Tonertrichterund Entwickler durch die elektrischen Signale.
[0011] 1 zeigt eine Ausführungsformdieser Erfindung, bei welcher ein Tonertrichter und ein Entwicklerjeweils einen DIP-Schalter enthält.
[0012] 2 zeigt eine Ausführungsformdieser Erfindung, bei welcher ein Tonertrichter einen DIP-Schalterenthältund ein Entwickler einen nichtflüchtigenSpeicher.
[0013] 3 zeigt eine Ausführungsformdieser Erfindung, bei welcher ein Tonertrichter und ein Entwicklerjeweils einen nichtflüchtigenSpeicher enthalten.
[0014] 4 zeigt ein Ausführungsbeispielder Zuweisung von 8-Bit-Datencodes zu einem Tonertrichter und einemEntwickler gemäß den Tonerfarben.
[0015] 5 zeigt ein Ausführungsbeispielder Zuweisung von 4-Bit-Datencodes zu Tonertrichtern und Entwicklernentsprechend den Tonerfarben und der Zuweisung von Satzcodes zuTonertrichtern und Entwicklern der gleichen Farbe, falls vorhanden.
[0016] 6 zeigt ein Ausführungsbeispielder Konfiguration einer DIP-Schalterschaltung,deren Bits einen Code eines Tonertrichters gemäß der Ausführungsform dieser Erfindungdarstellt.
[0017] 7 zeigt ein schematischesDiagramm eines elektrofotografischen Verarbeitungsgerätes.
[0018] 8 zeigt eine Konfigurationeiner konventionellen Einrichtung, um die Korrespondenz einer Tonerpatroneunter Verwendung einer Schlitzscheibe zu erfassen.
[0019] 9 zeigt eine Konfigurationeiner konventionellen Einrichtung, um mechanisch eine falsche Kombinationeines Tonertrichters und eines Entwicklers zu verhindern.
[0020] UnterBezugnahme auf 1 wirdeine Ausführungsformerläutert,welche erste und zweite Aspekte dieser Erfindung betrifft. Der Tonertrichter 1 undder Entwickler 2 haben jeweils einen DIP-Schalter 4,welcher mit einem Erfassungsabschnitt verbunden ist, der eine CPU,einen Speicher und eine logische Schaltung enthält. Wenn die DIP-Schalter z.B. jeweils8 Bit lang sind, wird einem schwarzen Tonertrichter 1 undeinem Entwickler 2, der einen schwarzen Toner enthält, einhexadezimaler Code "01h" zugewiesen. In ähnlicherWeise wird einem roten Tonertrichter 1 und einem Entwickler 2,der einen roten Toner enthält,ein hexadezimaler Code "02h" zugewiesen. DieDIP-Schalter sind jeweils auf "01h" und "02h" gesetzt.
[0021] Wennder schwarze Tonertrichter 1 mit dem Entwickler 2,der einen schwarzen Toner enthält,in Eingriff kommt, gibt der DIP-Schalter 4 in dem schwarzenTonertrichter 1 den Code "01h" ausund der DIP-Schalter 4 im Entwickler 2, der einenschwarzen Toner enthält,gibt ebenfalls den Code "01h" aus. Diese Codes "01h" werden zum Detektor 3 ausgegeben.Wenn der Detektor die gleichen Codes "01h" vomTonertrichter 1 und dem Entwickler 2 empfängt, beurteiltder Detektor, dass der Tonertrichter 1 und der Entwickler 2 guteinander entsprechen, und erlaubt dem Laserdrucker, das Druckenohne Ausgeben eines Fehlers zu beginnen.
[0022] Wennder schwarze Tonertrichter 1 jedoch mit dem Entwickler 2,der einen roten Toner enthält, kombiniertwird, gibt der DIP-Schalter 4 im schwarzen Tonertrichter 1 denCode "01h" aus und der DIP-Schalter 4 imEntwickler 2, der einen roten Toner enthält, gibtden Code "02h" aus. Diese Codes "01h" und "02h" werden zum Detektor 3 ausgegeben. Wennder Detektor die verschiedenen Codes "01h" und "02h" vom Tonertrichter 1 unddem Entwickler 2 empfängt,beurteilt der Detektor, dass der Tonertrichter 1 (aufweisendeinen schwarzen Toner) und der Entwickler 2 (aufweisendeinen roten Toner) nicht miteinander korrespondieren, gibt einenFehler aus und verhindert, dass der Laserdrucker zu drucken beginnt.
[0023] Dritteund vierte Aspekte dieser Erfindung zeigen, dass mindestens entwederder Tonertrichter 1 oder der Entwickler 2 einennichtflüchtigenSpeicher hat. Zunächstwird ein Fall erläutert,in welchem nur der Entwickler 2 einen nichtflüchtigenSpeicher 5 hat. Der Tonertrichter 1 hat einenDIP-Schalter 4 und der Entwickler 2 einen nichtflüchtigenSpeicher. Der DIP-Schalter und der nichtflüchtige Speicher sind jeweilsmit einem Detektor verbunden, der eine CPU, einen Speicher und einelogische Schaltung aufweist. Wenn z.B. der DIP-Schalter 4 undder nichtflüchtigeSpeicher 5 jeweils 8 Bit lang sind, wird einem schwarzenTonertrichter 1 und einem Entwickler 2, der einenschwarzen Toner enthält,ein hexadezimaler Code "01h" zugewiesen. In ähnlicherWeise wird einem roten Tonertrichter 1 und einem Entwickler 2,der einen roten Toner enthält,ein hexadezimaler Code "02h" zugewiesen. DerDIP-Schalter 4 in dem Tonertrichter 1 ist aufden Code "01h" gesetzt und Datenan einer voreingestellten Adresse in dem nichtflüchtigen Speicher in dem Entwickler 2 werden auf "02h" gesetzt. Um dieTrichter-Entwickler-Korrespondenz zu prüfen, prüft der Detektor die Codes,welche als elektrische Signale von dem Tonertrichter und dem Entwickler 2 gesandtwerden, in ähnlicherWeise und erlaubt dem Drucker, das Drucken zu beginnen, wenn dieCodes identisch sind, oder hindert den Drucker daran, das Druckenzu beginnen, wenn die Codes verschieden sind. Dies ist auch anwendbar, wennnur der Tonertrichter 1 einen nichtflüchtigen Speicher hat.
[0024] 3 zeigt einen Fall, in welchemsowohl der Tonertrichter 1 als auch der Entwickler 2 einen nichtflüchtigenSpeicher 5 haben. Diese nichtflüchtigen Speicher sind jeweilsmit einem Detektor verbunden, der eine CPU, einen Speicher und einelogische Schaltung aufweist.
[0025] Wennz.B. die Datenlängender nichtflüchtigenSpeicher 5 jeweils 8 Bit lang sind, wird einem schwarzenTonertrichter 1 und einem Entwickler 2, der einenschwarzen Toner enthält,ein hexadezimaler Code "01h" zugewiesen. In ähnlicherWeise wird einem roten Tonertrichter 1 und einem Entwickler 2, dereinen roten Toner enthält,ein hexadezimaler Code "02h" zugewiesen. DieInhalte an voreingestellten Adressen in den nichtflüchtigenSpeichern des Tonertrichters 1 und des Entwicklers 2 sindjeweils auf "01h" und "02h" gesetzt. Um dieTrichter-Entwickler-Korrespondenzzu prüfen,prüft derDetektor die Codes, welche als elektrische Signale von dem Tonertrichterund dem Entwickler 2 gesendet werden, in ähnlicherWeise und erlaubt dem Laserdrucker, das Drucken zu beginnen, wenndie Codes identisch sind, und hindert den Drucker daran, das Druckenzu beginnen, wenn die Codes verschieden sind. Wenn darüber hinausder Tonertrichter 1 oder der Entwickler 2 sowohlden DIP-Schalter 4 als auch den nichtflüchtigen Speicher 5 aufweisen,kann ein Code jedem von ihnen zugewiesen werden.
[0026] EinfünfterAspekt dieser Erfindung bezieht sich auf die Zuweisung dieser Codes. 4 zeigt ein Ausführungsbeispieleiner 8-Bit-Codezuweisung zu einem Tonertrichter 1 undeinem Entwickler 2. In 4(a) istjede Tonerfarbe zu jedem Datenbit zugewiesen. So sind z.B. schwarz,rot und blau dem Bit 0, dem Bit 1 und dem Bit 2 in dieserReihenfolge zugewiesen. Andere Tonerfarben können anderen Datenbits in ähnlicherWeise zugewiesen werden. Dies ermöglicht die Erkennung der Tonertrichter 1 undder Entwickler 2 fürToner von acht Farben.
[0027] In 4(b) sind Farbcodes zu Kombinationenvon Datenbits anstelle einer Bit-bei-Bit-Zuweisungzugewiesen. Man kann 256 Farben zuweisen durch Zuweisen jeder Farbezu jedem hexadezimalen Wert, z.B. schwarz zu "01h",rot zu "02h", blau zu "03h" usw. einschließlich "00h" und "FFh" oder 254 Farben,nicht einschließlich "00h" und "FFh".
[0028] Einsechster Aspekt dieser Erfindung benutzt Satzcodes in der Zuweisungvon Farbcodes, wenn der Drucker eine Vielzahl von Tonertrichternund eine Vielzahl von Entwicklern hat, die Toner identischer Farbenenthalten. 5 zeigt einAusführungsbeispielder Zuweisung von Farbcodes vier Datenbits lang und von Satzcodesvier Datenbit lang zu Tonertrichtern 1 und Entwicklern 2.In 5(a) sind Tonern vonjeweiligen Farben Bits zugewiesen und man erkennt weiter Tonertrichter 1 undEntwickler 2 fürvier Tonerfarben und vier Sätzevon Tonertrichtern 1 und Entwicklern 2 der gleichenFarbe durch Zuweisen von Bit 4 zu dem ersten Satz einesTonertrichters 1 und eines Entwicklers 2 der gleichenFarbe, Bit 1 zu dem zweiten Satz, Bit 2 zu dem dritten Satz usw. Wennz.B. der erste Satz des gelben Tonertrichters 1 und desEntwicklers 2 füreinen gelben Toner verwendet werden, werden Bits 3 und 4 ausgewählt undder Code "18h" wird ausgegeben.
[0029] Wennder zweite Satz des gelben Tonertrichters 1 und des Entwicklers 2 für einengelben Toner benutzt werden, werden Bits 3 und 5 ausgewählt und derCode "28h" ausgegeben. Hierdurchkann der Tonertrichter 1 und der Entwickler 2 vondenjenigen der gleichen Farbe unterschieden werden.
[0030] In 5(b) werden TonerfarbenKombinationen von Datenbits zugewiesen und weiterhin können Tonertrichter 1 undEntwickler 2 für16 Tonerfarben und 16 Sätzevon Tonertrichtern 1 und Entwicklern 2 der gleichenFarbe zugewiesen werden, z.B. durch Zuweisung von "10h" zu dem ersten Satzeines Tonertrichters 1 und eines Entwicklers 2 dergleichen Farbe, "20h" zu dem zweiten Satzusw., einschließend "00h" und "FFh" oder Tonertrichter 1 undEntwickler 2 für16 Tonerfarben und 16 Sätzevon Tonertrichtern 1 und Entwicklern 2 der gleichenFarbe und dergleichen, nicht einschließend "00h" und "FFh". Wenn z.B. der ersteSatz eines roten Tonertrichters 1 und eines Entwicklers 2 für einenroten Toner ausgewähltwird, wird ein Code "12h" ausgegeben. Wenn derzweite Satz eines roten Tonertrichters 1 und eines Entwicklers 2 für einenroten Toner ausgewählt wird,wird ein Code "22h" ausgegeben. Hierdurch kannder Tonertrichter 1 und der Entwickler 2 von denjenigender gleichen Farbe unterschieden werden.
[0031] Einsiebter Aspekt dieser Erfindung weist den Tonertrichtern 1 undEntwicklern 2 unabhängig vonden Tonerfarben Codes zu. Wenn die Daten der DIP-Schalter 4 oderdes nichtflüchtigenSpeichers 5 in den Tonertrichtern 1 und den Entwicklern 2 jeweils 8Bit lang sind, könnenTonertrichter 1 und Entwickler 2 der gleichenFarben unterschieden werden. Wenn man z.B. annimmt, dass Tonertrichter 1 undEntwickler 2 füreinen blauen Toner, einen roten Toner, einen schwarzen Toner undwieder einen roten Toner in dieser Reihenfolge gekauft worden sind,kann man diese unterscheiden durch Zuweisung von "01h" zu denjenigen für einenblauen Toner, "02h" zu denjenigen für einenroten Toner, "03h" zu denjenigen für einen schwarzenToner und "04h" zu dem zweiten Satzeines Tonertrichters und eines Entwicklers eines roten Toners.
[0032] Einachter Aspekt dieser Erfindung weist keine Codes zu, die elektrischeSignale erzeugen von nur Nullen oder nur Einsen zu Tonertrichtern 1 und Entwicklern 2.Mit anderen Worten, wenn Daten der DIP-Schalter 4 oderdes nichtflüchtigenSpeichers 5 in den Tonertrichtern 1 und Entwicklern 2 jeweils8 Bit lang sind, sind nur Codes "01h" bis "FEh" verfügbar. DerGrund wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 6 erläutert. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einerSchaltung, welche einen 8 Bit langen DIP-Schalter enthält, um denCode eines Tonertrichters 1 zu bestimmen. Ein Ende jedesDatenbits des DIP-Schalters ist geerdet und das andere Ende jedes Bitsist mit einem Detektor 3 über einen Connector 6 verbunden.Jedes Signal ist übereinen Widerstand 7 auf Vcc bezogen. In dieser Schaltungskonfiguration wirdjedes Bit "0", wenn sein Mikroschalterdes DIP-Schalters 4 angeschaltet wird, oder "1", wenn sein Mikroschalter des DIP-Schalters 4 ausgeschaltetwird. Wenn ein Code "FFh" zugewiesen wird,der ein elektrisches Signal von nur Einsen zu einem schwarzen Tonertrichter 1 erzeugt,kann man dies feststellen von einem anderen "FFh",der eine Trennung des Connectors 6 darstellt. Wenn einCode, der ein elektrisches Signal von nur Nullen oder Einsen erzeugt,nicht zugewiesen wird, erkennt man die Trennung des Connectors 6 (dasist eine Trennung des Tonertrichters).
[0033] Wieoben erläutert,ermöglichtdiese Erfindung die Erfassung von Korrespondenzen von Tonertrichtern 1 undEntwicklern 2 durch von den Tonertrichtern 1 undden Entwicklern 2 erzeugte elektrische Signale anstelleder Verwendung eines Postens komplizierter Teile, um Korrespondenzender Tonertrichter 1 und der Entwickler 2 zu erfassen.
[0034] Gemäß dieserErfindung kann ein elektrofotografisches Gerät Korrespondenzen von Tonertrichternund Entwicklern erfassen durch Vorsehen einer Einrichtung wie einesDIP-Schalters oder eines nichtflüchtigenSpeichers zum Ausgeben von elektrischen Signalen, die durch Tonerfarbenoder dergleichen auf jeweilige Tonertrichter und Entwickler codiertsind, und durch Verwendung der elektrischen Signale anstelle derVerwendung eines Postens komplizierter Teile.
权利要求:
Claims (8)
[1] Elektrofotografisches Gerät, ausgerüstet mit einem oder mehrerenDruckabschnitten, aufweisend eine Fotorezeptor, einen Lader, derelektrisch die Oberflächedes Fotorezeptors lädt,einen optischen Scanabschnitt, der die Oberfläche des geladenen Fotorezeptorsmit einem Laserstrahl optisch scannt, einen Entwickler, der Bildbereicheentwickelt, ausgebildet durch das optische Scannen, einen Tonertrichter,der Toner zum Entwickler liefert, und eine Bildübertragung, die das entwickelteBild zu einem Aufzeichnungselement überträgt, wobei der Entwickler undder Tonertrichter getrennt montiert und demontiert werden können undeine Vielzahl von Tonertrichtern und Entwicklern entsprechend denArten der zu verwendenden Tonerfarben austauschbar sind, wobei jederder Entwickler und Tonertrichter mit einer Einrichtung ausgerüstet ist,die elektrische Signale ausgibt, um Korrespondenzen der Tonertrichterund Entwickler zu erfassen.
[2] Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchemdie elektrischen Signale durch eine Einrichtung wie einen Multibit-DIP-Schaltererzeugt werden.
[3] Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchem,wenn der Trichter oder Entwickler einen nichtflüchtigen Speicher enthält, dieEinheit Daten in dem nichtflüchtigenSpeicher als elektrische Signale der Einheit benutzt.
[4] Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchem,wenn sowohl der Trichter als auch der Entwickler einen nichtflüchtigenSpeicher enthalten, beide Einheiten Daten in dem nichtflüchtigenSpeicher als elektrische Signale benutzen.
[5] Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchemTonerfarbcodes und dergleichen den elektrischen Signalen zugewiesenwerden.
[6] Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchemTonerfarbcodes und dergleichen den elektrischen Signalen zugewiesenwerden, und bei welchem weiterhin Satzcodes, die durch eine Farbe unterschiedenwerden können,den elektrischen Signalen zugewiesen werden.
[7] Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchemden elektrischen Signalen unabhängig vonTonerfarben usw. Codes zugewiesen werden.
[8] Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchemein Fehler auftritt, wenn alle Nullen oder alle Einsen in dem Signalerfasst werden, wenn den elektrischen Signalen entsprechend oderunabhängigvon den Tonerfarben usw. Codes zugewiesen sind.
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公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-01-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2005-06-09| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: RICOH PRINTING SYSTEMS, LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
2009-03-26| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: RICOH CO., LTD., TOKYO, JP |
2014-03-10| R016| Response to examination communication|
2014-03-20| R016| Response to examination communication|
2014-03-28| R018| Grant decision by examination section/examining division|
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